M-eckerecke (Ecke zum
19
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11
Okt
2007
7
Jun
2006
Aus den Nachrichten:
4
Jun
2006
1 Tag danach:
In diesem Land werden inzwischen die Beschäftigungslosen drangsaliert mit Leistungs-kürzungen, Beschnüffelungsmassnahmen und Zwangsarbeit überzogen und als Schmarotzer und Sozialbetrüger diffamiert.
Die Grossdemonstration dagegen wird nach den Informationen die wir erhalten von der Polizei mit massiver Gewalt angegriffen und das mehrfach.
Ich bin der Meinung das sich die WASG und Linkspartei das sich nicht bieten lassen dürfen und halte eine entsprechende Informationskampagne hier für dringend geboten. Das gleiche gilt für alle an der Demo
beteiligten Organisationen.
In Düsseldorf waren bei einer Gegendemo gegen Nazidemo ein Riesenaufgebot an Polizei im Einsatz. Soweit ich das überblicke ist es dort zu Gewalt gegen die Demonstranten gekommen.
Die Polizei versuchte stundenlang den Weg für die Nazis freizumachen und räumte Sitzblockaden nahm einen Demoblock vorläufig in Gewahrsam um die Personalien festzustellen. Die Innenstadt war voll mit Polizisten (1000). Von 12- 15 Uhr sind die Nazis allerdings
höchstens 1000 Meter weit gekommen.
Die Medien schweigen dazu. Wir sollten das nicht tun.
30
Mai
2006
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Klaus Ernst spricht, ich habe mir mal die Mühe gemacht, ihn ins
Hochdeutsche zu übersetzen.
Das Ergebnis könnt ihr als Video (Original mit Untertiteln) hier
http://www.youtube.com/watch?v=DhWnFrNpjWk
betrachten.
23
Mai
2006
Verfolgungswahn
"Bild" berichtete gestern über einen tragischen Verkehrsunfall, bei dem ein 15-Jähriger in einem kurz zuvor gestohlenen Auto ums Leben kam. Die Meldung ist gerade mal acht Sätze lang, Fehler enthält sie trotzdem. Denn obwohl "Bild" sogar zu wissen glaubt, mit welcher Geschwindigkeit der Unfall passierte ("bei Tempo 180"), behauptet das Blatt über den Unfallhergang:
"(…) Der Besitzer des Autos sah ihn noch, rief die Polizei.
Ein Streifenwagen nahm die Verfolgung auf. (…)"
Doch davon, dass es zu einer Verfolgung durch die Polizei gekommen wäre, ist weder in der örtlichen Presse oder der Polizeimeldung die Rede ("Mit einem Bekannten nahm der Geschädigte die Verfolgung des Pkw auf"), noch kann uns ein Sprecher der Polizei Herford die "Bild"-Version bestätigen: "Verfolgt hat ihn die Polizei nicht." Im Gegenteil habe sich die Polizei bewusst "aus der Gegenrichtung genähert" und sei zudem "leider erst nach dem Unfall am Unfallort eingetroffen".
Die "Bild"-Version tue ihm aber auch deshalb "ein bisschen weh", so der Polizeisprecher, weil sie den falschen Eindruck erwecken könnte, Flucht und Tod des jugendlichen Fahrers stünden in Zusammenhang mit einer vermeintlichen Jagd durch die Polizei, wie man sie vielleicht aus Kinofilmen oder Fernsehkrimis kennt. Oder eben aus "Bild".
Mit Dank an Andre für Hinweis & Scan.
http://feeds.feedburner.com/bildblog?m=1316
1
Jan
2006
Kalenderlexikon
"wissenswertes und informatives rund um den Kalender" (ICH WÜRDE Wi... und Inf.... GROSS SCHREIBEN)
ImpressumKaum einer denkt daran, daß Jahr für Jahr Millionen über Millionen Taschen- Vormerk- Wand- Bild-, Abreiß- und Ringbuch-Kalender, verkauft werden. Viele dieser Kalender werden jedes Jahr neu gebraucht, weil sich die Termine verschieben und weil sie voller Notizen sind.
Die meisten Kalender werden jedoch gekauft, weil man wissen will, an welchem Tag im Jahr bestimmte Fest- Gedenk- und Feiertage sind. Als Beispiel soll hier Ostern dienen, daß unbeständig im Kalender herumwandert. Von Ostern hängen wiederum sehr viele Termine ab, die in den Jahresablauf eingreifen.
Warum braucht der Mensch überhaupt Kalender? Warum hat eine Woche sieben Tage und warum wandert das Osterfest so extrem im Kalender hin und her?
Um diese und andere Fragen zu beantworten, wurde dieses Nachschlagewerk geschaffen. Es soll helfen, die Thematik Kalender(-Wissenschaft) anschaulich zu vermitteln.
Alle in diesem Nachschlagewerk enthaltenen Informationen wurden vom Autor nach bestem Wissen zusammengestellt und sorgfältig überprüft. Gleichwohl sind inhaltliche Fehler und Ungenauigkeiten nie ganz auszuschließen. So erfolgen alle in diesem Nachschlagewerk gemachten Angaben ohne jedigliche Verpflichtung oder Garantie des Autors.