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25
Jan
2009

Immer akuter:

ZU dieser ERNÄHRUNGSVARIANTE" und damit gegen Mangelernährung u. ä.! Bloß wie finanzieren bei diesem und jenem Hintergrund?! (Letzterer ist, wie es im Unterpunkt 6 zu recht heißt:
"Lebensinhalte" zerstörend!

2
Jan
2007

"x-ter Einstieg" (Wiederholung zu 2006/2007):

G-Zitat: Man kann den Menschen nichts beibringen. Man kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.

+++

ZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN

Das ADU -Zeichen

soll Aufmerksamkeit

erwecken und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST AUCH IM "TRANSPARENTEN"

- in den Freiflächen verborgen -
UNTERSETZT ODER ZUMINDEST
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ARTIKEL | 02. Jun 10:41

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Hier e n t s t e h t eine neue Verbund

-Internetpräsenz (in Arbeit) .


Das -> ADU -Zeichen
soll aber n i c h t nur diese Aufmerksamkeit
erzielen und zum Lesen "wirken", weil
verhelfen, sondern vielmehr, als einfach
ausdrückbar:

"Sinne
-> schärfen!" (Es tratt anstelle von



(einem solchen Symbol, was ausdrucksstärker sein mag, aber ADU hat dafür Herzenswärme
und Herzenswünsche ...

Nicht u n w i c h t i g e r die Aussagen
- beispielsweise aus:

"Rechenkunst", wie des Impressum
(Auszug:

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Rüterberg, wozu wega (später ADU ) nicht nur - im übrigen - die Urheber-Rechte hat!

Alex Nolze

E-Mail an Redaktion "heutzutage" = Redaktion-heutzutage@ostmailde
und Verlag ALLERHAND,
genauer "ALERHAND aus STADT & LAND"
Wie freuen uns über Ihre Fragen und Anregungen.
Die Autoren und den Verlag erreichen
Sie per E-Mail unter der folgenden Adresse: sport-und-mehr@arcor.de
Copyright: . ALLERHAND,
genauer "ALERHAND aus STADT & LAND"


ZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN Hier ...
e n t s t e h t - mit der
Zeit eine n e u e Verbund-Internetpräsenz.
(in Arbeit) - Im Sinne von:

Mitmachen Z.B.

(Der Hasseröder-Song oder

Der Song für die Van-der-Valk-Hotels (MP3, 2.9 MB) // von Alex Nolze und mir.)

unter Beachtung von Richtlinien und mit möglichst baldiger Erzielung einer "Lebensgrund" - Systematik < Begriffsklärung
- mein Credo:
Wir wollen die Nötigung bzw."Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste,
unserer Wut + unserer e i g e n e n Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe
ich unsere Zeiterfordernisse um ein besseres – und vor allen Dingen - humanes Leben - für möglichst Viele
unserer Gesellschaft
.
Forum (in Arbeit)

Ein Hintergrund:

Erbschaftssteuer: Die absurden Reformpläne der Bundesregierung
Bericht: Sonia Mikich, Kim Otto, Markus Schmidt, Kim Otto

MONITOR-Spezial / ...(aktuell-er) / Politjournalismus / Arbeitswelt / MONITOR-Archiv


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HIER (m)eine kleine Zusammenfassung, wie ich
"es" - das virtuelle Leben - derzeit -
in Ergänzung zu
"Rechenkunst"undZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN sehe! In Verbundenheit und mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede postalisch über PF 11-11 in 39176 Barleben*
(bei Magdeburg
(in Arbeit)
früher Ebendorf)
ebendorf.barleben.de
Willkommen in der Gemeinde Barleben, Sachsen-Anhalt


2
Jul
2006

... Hans Joachim

spezielle-Danksagung (pdf, 24 KB)
... nach dem und wegen dem 02.07.2005

1
Jul
2006

Kopie:

Sehr geehrte Mitglieder der Wahlalternative,

Was ist Recht und was Unrecht. Recht: "... Die im menschlichen Verkehr auf Grund der Überzeugung der Richtigkeit dauernd geübte Regel (Gewohnheitsrecht) : Anspruch einer Person, zu deren Gunsten die Rechtsordnung Gesetze erlassen hat ...". Unrecht: "Mangel an Recht : Schaden" (der aktuellen deutschen Rechtschreibung entnommen)

Am Anfang stand eine wunderbare Idee - für die Menschen zu arbeiten. Was ist daraus geworden? Nur noch Scherben und Intrigen? Weiß die rechte Hand was die linke tut?
Es ist beschämend, das alles erleben zu müssen und zu sehen, dass von der Idee am Anfang eine große Luftblase geworden ist.

Hier ein Hinweis an alle: solange Recht auf Unrecht aufbaut, solange nicht zum Wohle aller gelebt wird, ist alles zum Scheitern verurteilt. Scheinbare Erfolge sind nur Schein. Es kommt der Zeitpunkt, an dem alle Masken fallen und dahinter, ja was wird da noch sein?

Eine Partei ist "...eine in sich geschlossene Mehrheit Gleichgesinnter..." (Quelle siehe Abs.1). Wie jedoch muss man die WASG Dann definieren?

Sollten Dann als Konsequenz die, welche die Intrigen und Machenschaften nicht mehr ertragen können - gehen, oder sollten als Konsequenz die gehen, welche den Kern für die Intrigen und Machenschaften gelegt haben, oder sollten als Konsequenz alle gehen, oder sollte man als Konsequenz die Lage nutzen um zu erkennen, was das wirkliche Ziel sein muss?
Aber wie weit kann ein jeder über sich hinauswachsen, damit endlich eine Gesellschaft zum Wohle aller entsteht?

Übrigens bin ich kein Mitglied der WASG, sondern die Lebensgefährtin von Detlef Grzyb, welcher Mitglied ist. Durch die Abwicklung über das Internet komme ich zwangsläufig mit Ihrem Durcheinander in Berührung.

Am Anfang hatte ich die Hoffnung, dass hier eine Gruppe von Menschen ist, welche der Menschheit Dienen möchten. Jedoch kann das, was bislang sichtbar (Materie) ist, nicht der Hoffnung genügen. Aber da widerum vor der Materie der Gedanke steht, kann ich also hoffen, doch noch eine Partei zu erkennen, welche a) dies auch dem Inhalt nach ist und b) sich für eine menschenwürdige Gesellschaft einsetzt.

Ich vertraue darauf, dass eine menschenwürdige Lösung gefunden wird und verbleibe

Mit freundlichem Gruß
Simone Schütz
Kinesiologin und Coach IFHK

19
Jun
2006

Internet: Bald mehr surfende Frauen als Männer

Werbebranche passt sich an

FrauenInternetProjekt
Hamburg
- Der Anteil von Frauen in der Internetwelt wird von Jahr zu Jahr größer, wie die von der European Interactive Advertising Association (EIAA) http://www.eiaa.net in Auftrag gegebene, repräsentative Studie Mediascope Europe ergeben hat. 2005 gingen in Europa 41 Prozent der Frauen ins Internet, was einem Zuwachs von vier Prozentpunkten entspricht. In Deutschland waren es sogar 45 Prozent der Frauen, die sich regelmäßig im Netz aufhielten. Dafür halten sich die deutschen Frauen mit 7,5 Stunden pro Woche im europäischen Vergleich am kürzesten im Internet auf. Der europäische Durchschnitt liegt bei 9,3 Stunden.

Besonders beliebt bei Frauen ist die Nutzung von Suchmaschinen mit 84 Prozent und Webmail-Angeboten mit 75 Prozent, 56 Prozent suchen Reisewebseiten auf. Interessante Ergebnisse gab es über die Altersstruktur der weiblichen Internetuser: 74 Prozent der befragten Europäerinnen zwischen 16 und 24 Jahren nutzen bereits das Internet und machen somit dem typischen Internetuser mit dem Profil jung, männlich und gebildet Konkurrenz. "Bleibt es bei diesen Wachstumsraten, dann gibt es bereits 2007 mehr Frauen als Männer im Internet", folgert die EIAA aus den Ergebnissen. Für Werber bedeutet dies, dass sie sich den Bedürfnissen der Frauen anpassen müssen, da Frauen das Internet anders nutzen. Gleichzeitig bietet das Medium Internet neue, kreativere Möglichkeiten um besser und tiefer auf Zielgruppen einzugehen.

Zwar hat sich die Mediennutzungszeit um 47 Prozent gesteigert, jedoch verbringen die deutschen Frauen am wenigsten Zeit im Internet. "Ein Grund für die relativ kurze Nutzung bei den deutschen Frauen ist in der geringen Breitband-Durchdringung in Deutschland zu sehen", erklärt Nadja Elias, Pressesprecherin des Onlinemedien-Vermarkters United Internet Media AG, gegenüber pressetext. In vielen Ländern sei der Breitbandzugang bereits weit verbreitet, während in Deutschland ein echter Nachholbedarf bestehe, so Elias weiter. Immerhin gingen in Deutschland 2005 mit 33,2 Prozent erstmals mehr User über DSL ins Netz als über ISDN, das 28,6 Prozent verwendeten, wie eine Studie der Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung http://www.agof.de ergab. Für die Mediascope-Europe-Studie wurden 3.600 weibliche Internetuser in ganz Europa befragt, davon 520 in Deutschland.

17
Feb
2006

KOPIE: Weblogs als "Social Software"

Die Nutzung von Weblogs ist noch nicht so verbreitet, wie die von eMail oder von Diskussionsforen. Eine kritische Masse hat die Blogosphäre im deutschsprachigen Raum jedoch schon erreicht. Jan Schmidt beschreibt die Karriere und die Anwendungsformen von Weblogs als „Social Software“.

Die deutschsprachige Blogosphäre umfasst Schätzungen zufolge etwa 200.000 bis 250.000 Weblogs. Selbst wenn man konservativ annimmt, dass nur jedes Fünfte davon einmal im Monat aktualisiert wird, kommt man auf 40-50.000 aktive Angebote, in denen Menschen Texte und multimediale Inhalte veröffentlichen, auf Online-Quellen verweisen und über Kommentare zu den Beiträgen mit anderen Personen diskutieren. Die Kombination von quantitativem Wachstum und einer immer stärker wachsenden Aufmerksamkeit – zum Beispiel durch Berichte in den klassischen Massenmedien, wissenschaftliche Analysen oder auch kommerzielle Workshops und Konferenzen – hat dazu geführt, dass sich Weblogs spätestens im Verlauf des Jahres 2005 im deutschsprachigen Raum als Online-Format etabliert haben. Zwar sind bei weitem noch nicht die Bekanntheits- und Nutzungsgrade anderer Internet-Anwendungen (wie E-Mail oder Diskussionsforen) erreicht, doch es spricht einiges dafür, dass die Blogosphäre hierzulande (d.h. in Deutschland, Österreich und der Schweiz) eine kritische Masse erreicht hat.

Weblog ist nicht gleich Weblog

Ihre wachsende Verbreitung geht mit einer Differenzierung von unterschiedlichen Praktiken einher, die Weblogs nicht auf einen einzigen Nenner (z.B. als „Alternativjournalismus“ oder „Online-Tagebuch“) bringen lassen. Weblogs als Marketinginstrument einer Organisation haben ein anderes Gesicht und folgen anderen Regeln als Weblogs von Schülerinnen aus der Gothic-Szene, die wiederum deutliche Unterschiede zu Weblogs haben, die von professionell ausgebildeten Journalisten geführt werden. Kommunikationssoziologisch kann man diese unterschiedlichen Praktiken erfassen, indem man die spezifischen Gebrauchsweisen und Erwartungen untersucht, die die individuelle Nutzung rahmen und innerhalb von (unterschiedlich großen) Verwendungsgemeinschaften gelten. Auf der Grundlage von Weblog-Kommunikation bilden sich also nicht nur dichte Hypertext-Netzwerke von wechselseitigen Verlinkungen und Kommentaren, sondern auch soziale Netzwerke, in denen der „richtige“ Gebrauch des Formats ausgehandelt und immer wieder bestätigt wird.

Drei Leitbilder bei der Gestaltung

Drei Leitbilder sind dabei prägend: Die persönliche Authentizität, die sich in den Beiträgen und in der Gestaltung eines Weblogs ausdrückt; die Dialogorientierung, die – in stärkerem Maße als die klassische persönliche Homepage – auf den Austausch zwischen Autoren und Lesern innerhalb eines Angebots (mittels der Kommentare) und über einzelne Angebote hinweg (mittels Verlinkungen) setzt. Und schließlich die Dezentralität der Blogosphäre, die aus einer Vielzahl von textuellen und sozialen Netzwerken unterschiedlicher Reichweite besteht.

"The long tail"

Die spezifische Aufmerksamkeitsstruktur der Blogosphäre, die durch relativ wenige Weblogs mit hoher Leserzahl und eingehenden Verweisen sowie einer großen Anzahl mit vergleichsweise wenig beachtetem Angebot (dem sogenannten „long tail“) besteht, beeinflußt nicht nur den Informationsfluss sondern auch die Stabilisierung von Verwendungsweisen. In dieser Hinsicht ist nicht jedes Weblog gleich: Die stark sichtbaren Weblogs, die von vielen Personen gelesen und referenziert werden (gelegentlich auch als „A-List“ bezeichnet), haben in zweifacher Hinsicht eine größere Chance, Routinen für und Erwartungen an den Umgang mit dem Medienformat zu prägen. Sie erreichen einerseits einen größeren Nutzerkreis, dem sie als Vorbild für gelungene Weblog-Kommunikation dienen können. Andererseits beeinflussen sie das Bild, das sich externe Beobachter (zum Beispiel nicht selbst bloggende Journalisten) von Weblogs machen. Die Selbstverständnisdiskurse, die von Autoren und Lesern in diesen Weblogs geführt werden, prägen daher in der Blogosphäre und darüber hinaus das Verständnis des noch recht jungen Phänomens.
Allerdings hat die Auseinandersetzung mit Formen und Konsequenzen der Weblog-Kommunikation derzeit eine eigentümliche Schieflage, da sie sich meist darauf konzentriert, Weblogs als Variante der öffentlichen Kommunikation zu diskutieren (unlängst zum Beispiel durch die Online-Publikation „Webwatching", siehe Artikel). Hierbei wird zum Beispiel debattiert, inwiefern Weblogs Funktionen des Journalismus übernehmen oder ergänzen könnten oder ob sie als Instrument der Organisationskommunikation, also als Werkzeug für Marketing und PR, geeignet sind. So wichtig diese Einsatzzwecke und die mit ihnen einhergehenden Konsequenzen auch sein mögen: Es handelt sich im Grunde um Minderheitenpraktiken innerhalb der Blogosphäre und man verengt – unnötigerweise – die Perspektive, wenn man Weblogs nur unter dem Blickwinkel der öffentlichen Kommunikation analysiert.

Die persönliche Relevanz zählt

Wie die Ergebnisse der „Wie ich blogge?!“-Umfrage zeigen, nutzt die Mehrheit der Blogger das Format, um über die eigene Person (oder Aspekte von ihr) zu reflektieren, sich anderen zu präsentieren und auf diese Weise Beziehungen zu anderen Menschen knüpfen und pflegen zu können. Anders gesagt: Weblogs sind ein Instrument des Informations-, Identitäts- und Beziehungsmanagements in einer hochgradig vernetzten Kommunikationsumgebung. Es handelt sich bei ihnen also um „social software“ par excellence, die auf ganz eigene Weise öffentliche (weil potenziell netzweit verfügbare) und interpersonale Kommunikation in sozialen Netzwerken unterschiedlicher Reichweite miteinander verbindet. Weblogs machen so die Konversationen zwischen Personen sichtbar, die sich zu allen nur denkbaren Themen äußern, aufeinander verweisen und miteinander kommunizieren – das Selektionskriterium ist die persönliche, nicht die gesellschaftsweite Relevanz. Journalistischen Ansprüchen kann das natürlich nicht genügen, aber das ist auch gar nicht beabsichtigt. Die immer wieder kehrenden Diskussionen über die Qualität in der Blogosphäre laufen daher Gefahr, Weblogs als Format zu banalisieren und bestimmte Praktiken (zum Beispiel Strickblogs oder die Weblogs von Jugendlichen) abzuwerten, die den (fälschlicherweise angelegten) Selektions- und Publikationskritierien der öffentlichen Kommunikation nicht genügen. Dadurch wird man aber den Erfahrungen vieler Blogger und den Potenzialen des Formats nicht gerecht.

7
Jan
2006

Grundsätzliches bitte hier platzieren! Danke!


Sprüchlein der Minute
Gesunder Menschenverstand in  
ungewöhnlichem Maße ist das, was
die Welt Weisheit nennt.
Samuel Taylor Coleridge
"wer sucht - der findet", "wer flucht, der zündet" ...
<br />
UND: 
<br />
Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft.
<br />
(Wilhelm Busch)
<br />

k-watschhafte-M-eckerecke

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...
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wega - 19. Sep, 02:20
Kontreteres:
OSTERFEST: MÄRSCHE, MEDITATION, MAGNOLIEN...
keiros - 23. Mär, 17:09
Zeitgemässes:
Dieses Foto soll uns auf die Osterzeit einstimmen!
wega - 23. Mär, 16:03

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