Internet: Bald mehr surfende Frauen als Männer
Werbebranche passt sich an
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- Der Anteil von Frauen in der Internetwelt wird von Jahr zu Jahr größer, wie die von der European Interactive Advertising Association (EIAA) http://www.eiaa.net in Auftrag gegebene, repräsentative Studie Mediascope Europe ergeben hat. 2005 gingen in Europa 41 Prozent der Frauen ins Internet, was einem Zuwachs von vier Prozentpunkten entspricht. In Deutschland waren es sogar 45 Prozent der Frauen, die sich regelmäßig im Netz aufhielten. Dafür halten sich die deutschen Frauen mit 7,5 Stunden pro Woche im europäischen Vergleich am kürzesten im Internet auf. Der europäische Durchschnitt liegt bei 9,3 Stunden.
Besonders beliebt bei Frauen ist die Nutzung von Suchmaschinen mit 84 Prozent und Webmail-Angeboten mit 75 Prozent, 56 Prozent suchen Reisewebseiten auf. Interessante Ergebnisse gab es über die Altersstruktur der weiblichen Internetuser: 74 Prozent der befragten Europäerinnen zwischen 16 und 24 Jahren nutzen bereits das Internet und machen somit dem typischen Internetuser mit dem Profil jung, männlich und gebildet Konkurrenz. "Bleibt es bei diesen Wachstumsraten, dann gibt es bereits 2007 mehr Frauen als Männer im Internet", folgert die EIAA aus den Ergebnissen. Für Werber bedeutet dies, dass sie sich den Bedürfnissen der Frauen anpassen müssen, da Frauen das Internet anders nutzen. Gleichzeitig bietet das Medium Internet neue, kreativere Möglichkeiten um besser und tiefer auf Zielgruppen einzugehen.
Zwar hat sich die Mediennutzungszeit um 47 Prozent gesteigert, jedoch verbringen die deutschen Frauen am wenigsten Zeit im Internet. "Ein Grund für die relativ kurze Nutzung bei den deutschen Frauen ist in der geringen Breitband-Durchdringung in Deutschland zu sehen", erklärt Nadja Elias, Pressesprecherin des Onlinemedien-Vermarkters United Internet Media AG, gegenüber pressetext. In vielen Ländern sei der Breitbandzugang bereits weit verbreitet, während in Deutschland ein echter Nachholbedarf bestehe, so Elias weiter. Immerhin gingen in Deutschland 2005 mit 33,2 Prozent erstmals mehr User über DSL ins Netz als über ISDN, das 28,6 Prozent verwendeten, wie eine Studie der Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung http://www.agof.de ergab. Für die Mediascope-Europe-Studie wurden 3.600 weibliche Internetuser in ganz Europa befragt, davon 520 in Deutschland.
Kartenspieler - 19. Jun, 19:06
wega - 20. Jun, 13:02
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Bill Gates zieht sich zurück
Ab 2008 steht Wohltätigkeitsarbeit auf dem Programm
Redmond (pte/16.06.2006/10:57) - Bill Gates, die Personifikation Microsofts http://www.microsoft.com , hat in der Nacht auf heute, Freitag, überraschend seinen Rückzug angekündigt. Nach rund drei Jahrzehnten, in denen er nicht nur in seiner Rolle als Gründer, aber auch als Werbeträger und Unternehmensstratege die Geschicke Microsofts maßgeblich bestimmt hat, wird Gates ab 2008 nicht mehr "full time" zur Verfügung stehen. "Die Welt hat stets einen unverhältnismäßig hohen Anteil ihrer Aufmerksamkeit auf mich gerichtet", meinte Gates in der einberufenen Pressekonferenz. Diese Aufmerksamkeit will der 50-Jährige nun verstärkt für seine 29 Mrd. Dollar schwere Wohltätigkeitsstiftung http://www.gatesfoundation.org nutzen, die er seit Jahren mit seiner Frau Melinda betreut.
Um Microsoft die personelle Neuausrichtung zu erleichtern, will Gates sich in den nächsten beiden Jahren "Schritt für Schritt vom Tagesgeschäft zurückziehen". Aus diesem Grund wird der bisherige Chief Technical Officer (CTO) Ray Ozzie mit sofortiger Wirkung zum Chief Software Architect aufrücken und fortan Seite an Seite mit Gates arbeiten. Craig Mundie, weiterer CTO des Unternehmens, wird als künftiger Chief Research and Strategy Officer die strategischen Aufgaben von Gates übernehmen. In spätestens einem Jahr werden Ozzie und Mundie nicht mehr direkt Gates unterstellt sein, sondern Microsoft-CEO Steve Ballmer Rede und Antwort stehen müssen.
"Der Weg, der vor Microsoft liegt, strahlt so hell wie noch nie", sieht Gates einen günstigen Zeitpunkt für seinen geordneten Rückzug gekommen. Anspielend auf die derzeit rege Aktivität Microsofts, die vom neuen Windows-Betriebssystem Vista bis hin zu neuen Marktanstrengungen im Sicherheitsbereich sowie der Online-Werbung reicht, meinte er: "Wir haben eine Reihe von Entwicklungen in die Wege geleitet, die gerade erst dabei sind sich so richtig zu entfalten." Ballmer, der im Jahre 2000 unter großem medialen Aufsehen den Posten des CEOs von Gates übertragen bekam, war ohnehin bemüht, die Rücktrittsankündigung zu relativieren. "Teilzeit bei Bill Gates ist gleichbedeutend mit Vollzeit bei jedem anderen in der Industrie", so Ballmer.
Microsoft-Austria-Sprecher Thomas Lutz zeigte sich in einer ersten Reaktion gegenüber pressetext nicht außerordentlich überrascht: "Dieser Schritt ist Teil eines langjährigen und gut vorbereiteten Planes, der mit der Übertragung der CEO-Funktionen auf Steve Ballmer im Jahr 2000 seinen Ausgangspunkt gefunden hat." Gates hatte schon damals seinen sukzessiven Rückzug angekündigt und sich fortan verstärkt auf seine Rolle als Software- und Unternehmensstratege konzentriert. "Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass wir mit CEO Steve Ballmer in der operativen Führungsrolle bestens aufgehoben sind. Darüber hinaus wird uns Bill Gates als wichtige Identifikationsfigur in jedem Fall erhalten bleiben", so Lutz gegenüber pressetext abschließend.
Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen)
Ab 2008 steht Wohltätigkeitsarbeit auf dem Programm
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Um Microsoft die personelle Neuausrichtung zu erleichtern, will Gates sich in den nächsten beiden Jahren "Schritt für Schritt vom Tagesgeschäft zurückziehen". Aus diesem Grund wird der bisherige Chief Technical Officer (CTO) Ray Ozzie mit sofortiger Wirkung zum Chief Software Architect aufrücken und fortan Seite an Seite mit Gates arbeiten. Craig Mundie, weiterer CTO des Unternehmens, wird als künftiger Chief Research and Strategy Officer die strategischen Aufgaben von Gates übernehmen. In spätestens einem Jahr werden Ozzie und Mundie nicht mehr direkt Gates unterstellt sein, sondern Microsoft-CEO Steve Ballmer Rede und Antwort stehen müssen.
"Der Weg, der vor Microsoft liegt, strahlt so hell wie noch nie", sieht Gates einen günstigen Zeitpunkt für seinen geordneten Rückzug gekommen. Anspielend auf die derzeit rege Aktivität Microsofts, die vom neuen Windows-Betriebssystem Vista bis hin zu neuen Marktanstrengungen im Sicherheitsbereich sowie der Online-Werbung reicht, meinte er: "Wir haben eine Reihe von Entwicklungen in die Wege geleitet, die gerade erst dabei sind sich so richtig zu entfalten." Ballmer, der im Jahre 2000 unter großem medialen Aufsehen den Posten des CEOs von Gates übertragen bekam, war ohnehin bemüht, die Rücktrittsankündigung zu relativieren. "Teilzeit bei Bill Gates ist gleichbedeutend mit Vollzeit bei jedem anderen in der Industrie", so Ballmer.
Microsoft-Austria-Sprecher Thomas Lutz zeigte sich in einer ersten Reaktion gegenüber pressetext nicht außerordentlich überrascht: "Dieser Schritt ist Teil eines langjährigen und gut vorbereiteten Planes, der mit der Übertragung der CEO-Funktionen auf Steve Ballmer im Jahr 2000 seinen Ausgangspunkt gefunden hat." Gates hatte schon damals seinen sukzessiven Rückzug angekündigt und sich fortan verstärkt auf seine Rolle als Software- und Unternehmensstratege konzentriert. "Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass wir mit CEO Steve Ballmer in der operativen Führungsrolle bestens aufgehoben sind. Darüber hinaus wird uns Bill Gates als wichtige Identifikationsfigur in jedem Fall erhalten bleiben", so Lutz gegenüber pressetext abschließend.
Klaus-Dieter Krämer - 21. Jun, 06:49
Ein vegetarisches Rezept von John Cleese (Monty Python)
John Cleeses Cornflakes
Einfach aber unverkennbar anders ist John Clesses Rezept für ein
perfektes vegetarisches Frühstück.
1. Kaufe ein Paket Cornflakes.
2. Öffne den Pappkarton.
3. Öffne dieses Plastikding in dem Karton.
4. Schütte den Inhalt (eine Art gelblich bräunlicher Stückchen von
Dingen) auf den Teller.
5. Kaufe eine Flasche Milch.
6. Fasse die Flasche oben am dünnen Ende an.
7. Drehe die Flasche behutsam über den Cornflakes um und paß auf,
daß die Milch nicht über den Tellerrand hinausgeht.
Es ist sehr einfach zuzubereiten und absolut köstlich. Als Alternative
kann man auch Coca-Cola anstatt Milch verwenden.
Basilikum nach Bedarf dazugeben.
Einfach aber unverkennbar anders ist John Clesses Rezept für ein
perfektes vegetarisches Frühstück.
1. Kaufe ein Paket Cornflakes.
2. Öffne den Pappkarton.
3. Öffne dieses Plastikding in dem Karton.
4. Schütte den Inhalt (eine Art gelblich bräunlicher Stückchen von
Dingen) auf den Teller.
5. Kaufe eine Flasche Milch.
6. Fasse die Flasche oben am dünnen Ende an.
7. Drehe die Flasche behutsam über den Cornflakes um und paß auf,
daß die Milch nicht über den Tellerrand hinausgeht.
Es ist sehr einfach zuzubereiten und absolut köstlich. Als Alternative
kann man auch Coca-Cola anstatt Milch verwenden.
Basilikum nach Bedarf dazugeben.
Klaus-Dieter Krämer - 18. Jan, 08:11
Live Sex-TV im Hotelzimmer
(Video on Demand erreicht neue Stufe )
Las Vegas (pte/18.01.2007/06:15) - Das Unterhaltungsprogramm im Hotel-TV soll um eine pikante Facette erweitert werden. Geht es nach den Wünschen der Pornoindustrie, wird es in Hotelzimmern künftig Live-Sex auf Nachfrage geben. Die Gäste könnten dann auf Bestellung in Echtzeit-Sex-Kanäle einsteigen und müssten sich nicht mehr mit vorproduzierten Pornos begnügen. So jedenfalls die aktuelle Idee, die auf der Internext Sexmesse http://www.internext-expo.com in Las Vegas heiß diskutiert wurde. Laut Gregory Clayman, dem Eigentümer der Produktionsfirma Video Secrets, ist "Live" das Gebot der Stunde.
Für renommierte Hotelketten dürfte ein solches Angebot jedoch nicht infrage kommen. "Die Blue-Movies in unserem Pay-TV-Angebot werden recht gut genutzt, damit ist für uns dieser Bereich aber auch abgedeckt", sagt Claudia Wittmann, Verantwortliche für PR- und Marketing im Hilton Vienna, gegenüber pressetext. Ein Live-Sexprogramm wäre prinzipiell nicht denkbar und würde dem Image des Hauses wohl auch nur schaden, fügt Wittmann hinzu. Und auch Anne Taulane, leitende Redakteurin des Lodging Magazins, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat, zeigt sich kritisch. "Es wäre sehr schwierig für die großen Hotelkonzerne, dies ihren Gästen zu verkaufen", sagt Taulane im Interview mit der New York Times.
Neben der Idee von Live-Sex-Sendungen in Hotelzimmern wurden auf der Messe auch Online-Bezahlsysteme via Kreditkarten und der Schutz von Kindern und Jugendlichen diskutiert. Denn nicht immer ist eine erforderliche Kreditkarte auch gleichzeitig die Garantie dafür, dass ein Erwachsener damit den betreffenden pornografischen Inhalt im Internet bestellt. Kritiker der Pornoindustrie gehen zudem davon aus, dass sich die Branche entgegen eigener Behauptungen nach wie vor kaum selbst kontrolliert und entsprechende gesetzliche Richtlinien meist fehlen.
Las Vegas (pte/18.01.2007/06:15) - Das Unterhaltungsprogramm im Hotel-TV soll um eine pikante Facette erweitert werden. Geht es nach den Wünschen der Pornoindustrie, wird es in Hotelzimmern künftig Live-Sex auf Nachfrage geben. Die Gäste könnten dann auf Bestellung in Echtzeit-Sex-Kanäle einsteigen und müssten sich nicht mehr mit vorproduzierten Pornos begnügen. So jedenfalls die aktuelle Idee, die auf der Internext Sexmesse http://www.internext-expo.com in Las Vegas heiß diskutiert wurde. Laut Gregory Clayman, dem Eigentümer der Produktionsfirma Video Secrets, ist "Live" das Gebot der Stunde.
Für renommierte Hotelketten dürfte ein solches Angebot jedoch nicht infrage kommen. "Die Blue-Movies in unserem Pay-TV-Angebot werden recht gut genutzt, damit ist für uns dieser Bereich aber auch abgedeckt", sagt Claudia Wittmann, Verantwortliche für PR- und Marketing im Hilton Vienna, gegenüber pressetext. Ein Live-Sexprogramm wäre prinzipiell nicht denkbar und würde dem Image des Hauses wohl auch nur schaden, fügt Wittmann hinzu. Und auch Anne Taulane, leitende Redakteurin des Lodging Magazins, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat, zeigt sich kritisch. "Es wäre sehr schwierig für die großen Hotelkonzerne, dies ihren Gästen zu verkaufen", sagt Taulane im Interview mit der New York Times.
Neben der Idee von Live-Sex-Sendungen in Hotelzimmern wurden auf der Messe auch Online-Bezahlsysteme via Kreditkarten und der Schutz von Kindern und Jugendlichen diskutiert. Denn nicht immer ist eine erforderliche Kreditkarte auch gleichzeitig die Garantie dafür, dass ein Erwachsener damit den betreffenden pornografischen Inhalt im Internet bestellt. Kritiker der Pornoindustrie gehen zudem davon aus, dass sich die Branche entgegen eigener Behauptungen nach wie vor kaum selbst kontrolliert und entsprechende gesetzliche Richtlinien meist fehlen.
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